Traumatisierungen sind bei Hunden nicht so selten, wie wir denken. Immer mehr Hunde aus dem Auslandtierschutz, welche schreckliche Zustände erlebt haben. Hunde, welche schlecht behandelt und nicht artgerecht gehalten wurden, psychisch und physisch kranke Hunde von sogenannten Vermehrern, Hunde, welche zu früh von der Mutter getrennt wurden, Hunde, deren Aufzucht schlecht war, falsche Rassenwahl und damit zusammenhängende Über- oder Unterforderung usw. Die Liste ist lang. Eine erfolgreiche Verhaltenstherapie muss unbedingt ganzheitlich erfolgen, um von durchschlagendem Erfolg gekrönt zu sein. Natürlich ist das Training mit Hund und Halter das grösste Puzzle-Stück und unabdingbar. Aber es ist eben auch das «drumherum», das oftmals zum gewünschten Durchbruch verhilft.
Genau wie in der Humanpsychologie können beim Hund verschiedene Begleittherapien angewandt und genutzt werden. So sollte nicht nur abgeklärt werden, ob der Hund die passende Ernährung erhält, genügend Ruhezeit hat und körperlich gesund ist. Man kann auch die Hunde-Verhaltens-therapie mit Osteopathie, Farbtherapie, Klangtherapie, Tierkommunikation, Bachblüten, Tierheilpraktiken, Phytotherapie, Massagetechniken usw. ergänzen.
Dank umfassenden Fachwissens ist so eine ganzheitliche Therapie ist im «Hundezentrum Obersee» möglich und an einem Ort realisierbar. Somit können die Tiere umfassend betreut und behandelt werden, sodass sie eine reelle zweite Chance kriegen, welche optimal genutzt werden kann.